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Haus Türnitz


Wegweisung Es ist der Stein, der die Besucher durch das Haus Türnitz leitet. Denn der graue Pietra Piasentina mit seinen dynamischen weißen Einschlüssen wurde...Es ist der Stein, der die Besucher durch das Haus Türnitz leitet. Denn der graue Pietra Piasentina mit seinen dynamischen weißen Einschlüssen wurde sowohl im Haus als auch im Garten großflächig verlegt und dient als verbindendes Element zwischen außen und innen.

Ein moderner Zubau ergänzt nun das alte Landhaus in Niederösterreich. Ob man sich im alten oder neuen, ob man sich drinnen oder draußen aufhält – es ist nicht immer gleich ersichtlich. Die Grenzen verschwimmen. Der großflächige Einsatz von Stein trägt zu diesem Effekt besonders bei.
Ob Eingang oder Vorzimmer, ob im neugestalteten Garten, um den Pool herum oder in das Saunahaus hinein: Der graue Kalkstein Pietra Piasentina mit seinen dynamischen weißen Einschlüssen leitet die Besucher. Gemeinsam mit den raumhohen Fenstern lässt der geflammte und gebürstet Steinboden die Grenze zwischen Außen- und Innenraum verschwimmen. Natürlich mutete auch die übrige Materialwahl von Interior-Designerin Christine Buzzi an: Holz, Leder und Leinen ergänzen den Stein. Erst dort, wo das alte Landhaus beginnt, verzahnt sich der Stein mit dem Parkett. Ein kleines, aber besonders schönes Detail.

modernes Outdoorpool
Ganz am Boden: Der graue Kalkstein Pietra Piasentina mit seinen dynamischen weißen Einschlüssen.
modene Glaswände
Gemeinsam mit den raumhohen Fenstern lässt der Steinboden die Grenze zwischen Außen- und Innenraum verschwimmen.
Übergang von Stein- zu Holz-Boden
Ein besonders schönes Detail: Dort wo das alte Landhaus beginnt, verzahnt sich der Stein mit dem Parkett.

Fertigstellung:
2018
Architektur:
Standort:
Niederösterreich
Stein:

Boden - Pietra Piasentina, 2/3 cm
 

Oberfläche:
Geflammt & gebürstet